Bist du ein Immobilien-Investor?

Kannst Du mit Immobilien Vermögen aufbauen? Durch Fremdfinanzierung kann das fast jedem gelingen. Ich zeige Dir wie!
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So einfach findest Du es rechnerisch heraus:

Man benutzt es täglich. Man arbeitet hart dafür. Man gibt es aus und empfindet, vielleicht manchmal zu wenig davon zu haben. Die Rede ist von Geld, einem Treibstoff unseres Lebens.

Das Wesen einer Investimmobilie ist es, eben dieses zu generieren – Geld.

Doch dazu braucht man eine einfach umsetzbare und funktionierende Strategie.

Und man muss genau wissen, ob man für eine derartige Geldmaschine „geeignet“ ist.

Was meine ich damit?

Es nützt relativ wenig, sich in die Reihen der auf einschlägigen Immobilienseminaren Fachsimpelnden einzuordnen und mittels hätte, wäre, könnte mitreden zu wollen, wenn man seine Hausaufgaben noch nicht einmal im Ansatz erledigt hat.

Immobilieninvestments haben mit Zahlen zu tun. 

Und in der Immobilienliga muss man seine Zahlen kennen. Erst recht, wenn man sein erstes Investment starten will! 

Ohne eine Haushalts- und Vermögensbilanz geht gar nichts. Mit ihr geht fast alles.

Denn erst, wenn man seine Vermögenssituation und seine Einnahmen- und Ausgabenseite exakt filetiert hat, kann man überhaupt erst erkennen und entscheiden, ob man ein Immobilieninvestment starten kann und sollte. 

„Ist doch nichts Neues. Macht doch jeder…“ tönt es, wenn ich mit dieser These aufwarte. 

Wirklich?

Gehen wir mal davon aus, dass jeder seine exakte Vermögenssituation und damit sein bisheriges Investitionsverhalten kennt und dass das Nettovermögen die Verbindlichkeiten derart übersteigt, dass man mindestens das siebenfache seines Nettoeinkommens zur freien Verfügung hat. 

Gehen wir weiter davon aus, dass auch jeder die exakten Summen seiner Einnahmen und Ausgaben kennt und damit eine belastbare Relation bilden kann. 

Dabei bedeutet auch hier ausschließlich PLUS, dass man die erste Hürde genommen hat.

Konkret gesagt sollte der Einnahmeüberschuss (das freie Einkommen) mindestens 20% des Nettoeinkommens betragen. 

Wenn Vermögens- und Haushaltsbilanz nun oben dargestellte Mindestwerte ergeben, kann man mittels einer Faustformel seine mögliche Investitionssumme wie folgt simulieren:

Man nimmt 10% seines Jahresnettoeinkommens und multipliziert diese Zahl mit 50.

Beispiel: 

Jahresnettoeinkommen: 30.000 EUR x 10% = 3.000 EUR x 50 = 150.000 EUR.

Das Ergebnis stellt eine Groborientierung dar, für welchen Investitionsbetrag „man gut ist“.

Nun weiß man überschlägig, dass man sich grundsätzlich mit Thema Immobilieninvestment beschäftigen kann. Vorher macht das wenig umsetzbaren Sinn.

Doch ACHTUNG: 

um starten zu können benötigt man eine belastbare Einwertung seiner Situation. Und diese erhält man nur mittels detaillierter Analyse durch Finanzierungsprofis. 

Diese ermitteln einen konkreten Investitionsbetrag, warten mit Zinsprognosen für ein Investment auf und unterstützen bis hin zur konkreten Bankanfrage.

Ich wollte mittels dieses Artikels nur mal wieder jene wachrütteln, die in Vorurteilen gefangen sind, keine Investoren sein zu können.

Immobilien kann fast jeder.

Und was eine derartige Investition (150.000 EUR) an Gewinn für den Investor bedeutet, erkläre ich Dir im nächsten Blogartikel.

Bis dahin kannst Du in meinem kostenfreien Erklärvideo erfahren, wie ein Immobilieninvestment funktioniert. Das reicht Dir noch nicht? Dann lern mich bei einer kostenfreien Strategiesession im 1:1 am Telefon kennen. Dabei sprechen wir konkret über Deine Situation und ich helfe Dir ein erfolgreicher Immobilieninvestor zu werden.

Zusätzlich schicke ich Dir auch gern unsere Vorlage für eine professionelle Finanzübersicht zu, mit der Du Dein Investitionsvolumen bestimmen kannst. Schick mir dazu eine Mail an info@moneypreneur.de.

Ich freue mich auf Dich! 

Dein Mike 

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Mike Gerbig