MIKE exklusiv: Die Welt des erfolgreichen Investors (Part. 3)

Your number - Für wieviel Investment bist Du gut?

Ich habe sehr oft Gespräche, in welchen ich Immobilien affine Neustarter kennenlerne, die frisch von Immobilienseminaren kommen und richtig durchstarten wollen.

Immobilienseminarbesuche sind ein Start und große Ziele dienen zumindest dazu, die Handlung in Gang zu setzen. 

Doch eine entscheidende Basisgröße wurde bei vielen dieser Starter nie fundiert ermittelt.

Wie hoch kann denn überhaupt Dein maximal möglicher Investitionsbetrag für Immobilieninvestments sein?

Wenn Du diesen Betrag nicht kennst, gehst Du in Deiner Suche irre. 

Es mag zwar verlockend sein, mit tollen Rechentools Optimierungen von Immobilien und Megagewinne von Investitionen errechnen zu können, doch wenn Du nie in die Situation kommst, diese auch tatsächlich umzusetzen, dann bleiben diese Summen Träume.

Und wie weißt Du ob Du sie jemals umsetzen kannst? Wie weißt Du, ob Du überhaupt im Buy and Hold oder im Immohandel starten kannst?

In dem Du Dich „einwerten“ lässt! Indem Du ziemlich exakt den Betrag berechnen lässt, der Deiner möglichen Investitionsgröße entspricht.

Dann überhaupt weißt Du ja erst, was konkret Du finden solltest bzw. ob Du überhaupt starten kannst. 

Und nicht nur ob der errechneten Finanzierungssumme, sondern auch in Hinsicht dessen, ob Du im Verhältnis zu dieser Summe ausreichend Eigenkapital hast. 

Denn von einer 100% plus X Finanzierung auszugehen, ist als Investor, der startet, meines Erachtens nach nicht die richtige Herangehensweise. Auch wenn da Möglichkeiten bestehen, Erwerbsnebenkosten „zu inkludieren“. 

Diese Einwertung kann Dir zum Beispiel Dein Finanzierungspartner, ergo ein Finanzinstitut beantworten, indem es Deine finanzielle Ausgangssituation checkt. 

Diese reine einseitige Analyse, also ohne ein entsprechendes Investitionsobjekt dazu, machen die jedoch nicht so gerne, weil es für den Bankmitarbeiter, so Du ihn nicht persönlich gut kennst, vertane Mühe ist. 

An der objekektfreien Einschätzung Deiner Situation verdient der nämlich noch nichts.

Deswegen machst Du einen Zwischenstep und nutzt einen auf Honorar arbeitenden professionellen Finanzierungsberater oder – vermittler.

Bitte wähle für diesen elementar wichtigen Schritt keinen Ausschließlichkeitsvertreter einer Versicherungsgesellschaft oder einen an eine Gesellschaft mit beschränkten Möglichkeiten gebundenen „Berater“. 

Weshalb?

Neben dem, dass Du gerade heraus gesprochen überhaupt erstmal eine Bankoption für Deine Investments suchst, geht es logischer Weise um Zinskonditionen, die in der Breite der Anbieter besser heraus kristallisierbar ist.

Wenn nun Dein Berater ausschließlich mit der Pfefferminzia zusammenarbeitet, erhältst Du auch nur ein Angebot der Pfefferminzia. Was Du jedoch willst, ist ein Maximum an Objektivität.

Basis dieser Analyse ist natürlich ein exakt(!!!) ausgefüllter Finanzstatus, welcher Deiner Haushalts- und Vermögensituation filetiert. 

Das sind nicht ein paar Zahlen auf einer Selbstauskunft, das ist ein bisschen mehr Arbeit für dann jedoch eine ziemliche exakte Zahl.

Wir sind im Immobilienbusiness und da fängt Exaktheit bei Dir und Deinen Zahn an. Sonst brauchst Du gar nicht starten.

Mich erreicht immer wieder die Frage, ob ich diese Möglichkeit anbiete. 

Mittlerweile haben wir diese Option geschaffen. Du bekommst meinen persönlichen Berater an die Hand und dieser berechnet dann sogar Bankenflankiert. 

Das bedeutet, er nutzt seine Bankkanäle, um eine für Dich maximal fundierte Auskunft zu erhalten und nennt Dir dazu noch das betreffende Institut. 

Diese Beratungsleistung bekommt er honoriert, doch diesen Betrag solltest Du einsetzen. Seine Information wird Dir unter Umständen tausende EURO sparen.

Schick mir eine Email und ich verbinde Dich mit ihm.

Noch was; Deine Investitionshöhe und Deine Einkommens- und Vermögenssituation müssen unbedingt harmonieren. 

Sonst findest Du Dich in der Welt derer wieder, die man als moderne Finanzsklaven bezeichnet. 

Was meine ich damit in Bezug auf Deine Vermögenssituation?

Eine Investition in Immobilien verlangt unmittelbar nach ihrer Realisierung nach Begleichung von Erwerbsnebenkosten, also Grunderwerbssteuer, Notargebühren, Eintragungsgebühren und Maklercourtage. 

Diese Summe in Gänze kann natürlich variieren, da die Grunderwerbssteuersätze in den Bundesländern unterschiedlich hoch sind und auch Maklergebühren, welche immer mittels eines angegebenen Prozentsatzes bezogen auf den Kaufpreis errechenbar sind, unterschiedlich sind.

Obgleich ich Dir Investitionsvarianten zeige, wie Du ohne Eigenkapital investierst, finde ich es nicht sinnvoll, wenn Deine Vermögenssituation derart ist, dass nichtwenigstens 15% Eigenkapital bezogen auf eine mögliche Investitionssumme vorhanden ist. 

Nochmal; ob Du diese zum Erwerb benötigst oder nicht, spielt erstmal keine Rolle.

Immobilien sind lebende Produkte. Hier gilt es, hinsichtlich des Vorhandenseins von Eventualitäten, immer ein passendes Pölsterchen an Eigengeld parat zu haben.

Eine Immobilie ist einlebendes Produkt. 

Sie zeichnet sich zwar durch passive Einnahmen, nämlich Mieteinnahmen aus, doch wenn diese kurz pausieren, weil ein Mieter ausgezogen und der neue noch nicht eingezogen ist, dann gilt es auch beim Immobilienhandel diesen Zeitraum finanziell schmerzfrei zu überbrücken. 

Wenn Dein Finanzgefüge ins Wanken kommt, weil ein, zwei Monatsmieten nicht fließen, dann stelle ich mal Deine komplette Anlagestrategie in Frage.

Ein verantwortungsbewusster Finanzierungsberater hat das alles ethisch in seinem Beratungsabbild verankert. 

Und deswegen suchst Du Dir bitte auch solchen. 

Wenn Du Deine Finanzierungshöhe dann kennst, kannst Du starten.

Viel Erfolg.

Dein Mike

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Mike Gerbig