Die 115% Finanzierung

Mit Deinem Co - Investor zum erfolgreichen Vermögensaufbau mit Immobilien.

Weißt Du, weshalb die meisten Immobilien – Investitionsvorhaben angehender Neu – Investoren bereits schon im embryonalen Stadium sterben? 

Weil gerade Neu – Investoren meinen, nicht genug eigenes Geld zu haben, um beim Real – Monopoly mitzuspielen.

Und weißt Du, womit viele große Immobilienimperien gestartet und aufgebaut wurden?

Du ahnst es vielleicht, wenn Du es nicht schon weißt; mit komplett fremdem Geld.

Zählen wir jetzt mal 1 und 1 zusammen, dann hapert es am Ende also nur daran, dass die einen Neu – Investoren wissen, wie und vor allem wo man sich ausreichend fremdes Geld besorgt und die anderen nicht. 

Und darum soll es in diesem Beitrag gehen.

Eine 100% Finanzierung für Immobilieninvestments und auch als Erstinvestor zu bekommen, ist heute nahezu Standard. 

Doch bei dieser Variante trägst Du die entstehenden Erwerbsnebenkosten, also Notargebühren, Eintragungsgebühren und Maklercourtage, in Summe und bei Höchstsätzen bis zu 15%, aus Eigenkapital. 

Muss nicht sein.

Co – Investments tragen bereits im Namen, dass es da um Dich und jemanden weiteren geht. Einen Co – Investor.

„Ich habe keine Millionäre in meinem Umfeld“ könntest Du jetzt sagen. 

Die brauchst Du ja auch gar nicht bei einem Erst – Investment und in vielleicht 6-stelliger Größenordnung.

Ich möchte im Folgenden 2 aufeinander aufbauende Investmentfälle konstruieren, zu welchen Du noch nicht mal sehr vermögende Privatpersonen, sondern vielmehr nur klassische Sparer brauchst.

Moneypreneure haben ihren stets exakt filetierten Finanzstatus und deren darauf basierende mögliche Investitionssumme immer aktuell parat und wir nehmen hier einmal an, dass diese Investitionssumme 150 TEUR ist.

Und: 

Du hast auf zugänglichen Plattformen eine passende unterbewertete Immobilie in dieser Größenordnung gefunden: 

Investition also: 150 TEUR. 

Die Freude weilte nur kurz, denn Dir wurde beim Blick auf Deinen Finanzstatus klar: 

die Nebenkosten in Höhe von beispielhaften 15% auf 150.000 EUR, also 22.500 EUR, kannst Du nicht bezahlen, weil … 

sie sind nicht in Gänze als Eigengeld vorhanden. 

Du hast nur 10 TEUR.

Muss nun deswegen Deine Investmentidee in dieser Höhe in den Rundordner? 

Nein.

Was Du brauchst, sind lediglich 12.500 EUR und die konnte jemand drittes haben, der in Deine Idee und Deine Bonität Vertrauen hat.

Ein Co – Investor finanziert die Gesamtkosten also mit Dir zusammen. 

Die Frage jetzt lautet:

Kennst Du jemanden in Deinem Umfeld, der Dir bei Schilderung Deines nachvollziehbaren Planes, nämlich genau mit dieser unterbewerteten Immobilie zum Beispiel 25.000 EUR Ertrag zu machen, die fehlenden 12.500 EUR für zum Beispiel 5% Zinsen leiht, weil er oder sie mit eben diesen 5% deutlich mehr Zinsen bekommt, als bei Armsparprodukten von Banken?

Ich denke schon. 

Ich würde Dir, wenn Du mir diesen Deal anbietest und wir den noch auf Gewinnbeteiligung trimmen, vielleicht sogar noch mehr geben. 

Und über das reine Vertrauen zu Deiner Person hinaus gibt es übrigens auch noch sehr wirksame, einfach umsetzbare und kostenfreie Absicherungsinstrumente, die für Deinen Co – Investor und dessen Sicherheit „Gürtel und Hosenträger“ bedeuten.

Und wenn Du ihm seine Absicherung auch noch selbst vorschlägst, wächst noch mehr Vertrauen. 

Und das Beispiel geht weiter. 

Du bist mit ersterem Deal noch in der Abwicklung.

Das heißt, Du hast einen Käufer gefunden der Dir mittels seiner Kaufpreiszahlung an Dich besagte 25.000 EUR Ertrag bringt, doch es fand noch kein Besitzübergang statt, weil für Deinen Käufer noch keine Kaufpreisfälligkeit eingetreten ist. 

Du wartest also noch auf dessen Kaufpreiseingang. 

Wenn dann der Kaufpreis käme, wärst Du aus Variante 1 um 25.000 EUR reicher.

Davon würdest Du die geliehenen 12.500 EUR abziehen und zurückzahlen und hättest rechnerisch 12.500 EUR Restgewinn über.

Diese Summe benötigst Du nun beispielsweise für einen zweiten Deal. 

Im Grunde genommen bringt Dir ja Deal 1 soviel ein. 

Dein Problem: Du hast das Geld noch nicht (kein Kaufpreiseingang) und würdest Deal 2 sausen lassen müssen.

Ärgerlich, da er Dir zum Beispiel weitere 25.000 EUR einbringen könnte, womit Du mit zwei Deals 50.000 EUR und nach Rückzahlung der beiden geborgten Beträge 25.000 EUR Gewinn für Dich gemacht hättest. Ohne Eigenkapital.

Mit diesem zweiten Gewinnpfund aus Deal 2 kannst Du jedoch noch nicht wuchern; und Dein reines Versprechen ist dem Investor zu unsicher.

Doch Du könntest ihm Deinen zumindest schon mal notariell beurkundeten ersten Gewinn in Höhe von 25.000 EUR abtreten, um von ihm auch die zweiten 12.500 EUR vorgestreckt zu bekommen. Eine qualifizierte Abtretung sollte dem Co – Investor reichen. 

Verstehst Du diese kleine Hebelspiel?

Mit Kaufpreiseingang aus Deinem Deal 1 hat Dein Co – Investor seine 12.500 Erstgeliehene EUR PLUS seine vorgestreckten 12.500 TEUR für den zweiten Deal wieder.

Dein Deal zwei läuft nach Kaufpreiseingang aus Deal 1 dann OHNE Hilfe des Co – Investors weiter, welcher, das ist ein Erfahrungswert meinerseits, dann von allein bei Dir anklopfen wird und nach weiteren Geschäften mit Dir fragt.

Jetzt hast Du nicht nur 25.000 EUR Ertrag für Dich ohne Eigenkapital gemacht und einen Co – Investor gewonnen, sondern obendrein noch eine Topreferenz. 

Chapeau.

Das Thema könnte ich jetzt mit Beispielen ausdehnen und diese Art zu finanzieren ist nicht die klassischste; ich weiß. 

Doch sich zusammenzutun und mit geballter Finanzkraft allein unmögliche Deals zu stemmen, soll Motivation sein, sie in Erwägung zu ziehen.

Ausschlaggebend bist lediglich Du, Dein Deal und Dein Standing.

Viel Erfolg dabei. 

Und lass mich von Deinen Deals wissen – vielleicht bin ich ja mit dabei…

Beste Grüße

Dein Mike 

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Mike Gerbig