Von und in Immobilien leben!

So investierst Du in Immobilien, die „Geld und Freude bringen“.

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Es ist ein „alter Hut“ – die Deutschen und das Investieren in Immobilien passt im europäischen Vergleich noch immer nicht so richtig zusammen.

Wenn man sich die Wohneigentumsquoten in Europa so ansieht, dann sind wir Deutschen nicht unter den ersten 10, nicht unter den ersten 20(!), sondern gerade noch so unter den „ersten“ 30(!!!) Plätzen.

Und dabei vergleicht diese Statistik Quoten in punkto „Wohneigentum“. 

Wir sprechen hier also noch nicht mal von Investitionen in Immobilien, die regelmäßig Geld bringen, sondern von jenen, welche regelmäßig kosten. Doch dazu gleich mehr.

Da drängt sich doch die Frage auf, weswegen wir so traditionelle Mieterseelen sind und uns so „investionsfaul“ oder „investitionsfeige“ verhalten?!

Und wie immer ist die Antwort meines Erachtens nach sehr einfach. 

Weil wir so „konditioniert“ sind. Weil es uns meist niemand beigebracht hat. Weil es in unserem veralteten Schulsystem immer noch kein Fach „Investieren“ gibt. Und weil die breite Masse gar nicht wissen soll, wie man im Idealfall mit Fremdmitteln eigene Erträge zum persönlichen Wohlergehen erwirtschaftet. 

Vielleicht besitzen Deine Eltern ein Einfamilienhaus (am Rande der Stadt). Vielleicht hast Du von Kindesbeinen vermittelt bekommen, das diese Art zu wohnen das Non plus Ultra ist, da man sich ja so die allmonatliche Miete für eine Wohnung spart, die ja jemandem anderen gehört. Man wirtschaftet quasi in die eigene Tasche.

Vielleicht wohnst Du jetzt vorübergehend in einer Mietwohnung, bis Du das Häuschen Deiner Eltern erbst oder Du bist auf dem Sprung, Dir auch endlich Wohneigentum zuzulegen, um dem System Deiner Eltern Folge zu leisten.

Wenn das so ist, dann ist jede Situation, die Du für Dich gewählt hast, vollkommen richtig! 

Es ist Dein Leben. 

Worum es mir hier geht, ist lediglich kurz darauf aufmerksam zu machen, mal über „den Gartenzaun“ zu schauen, um sich eine Welt vor Augen zu führen, die Immobilieninvestitionen aus einer ganz anderen Perspektive betrachtet.

Vielleicht ist es Dir aufgefallen, dass Eigenheimbesitzer seit Urzeiten stets und ständig, auf diverseste Weise und jedes Jahr aufs Neue in Ihre Immobilie investieren (müssen). Es gibt immer „ein neues Projekt“.

Man nimmt hier meist aktiv erarbeitetes Geld, um das Wohnumfeld zu verschönern. Das ist noch der angenehme Part des Ausgebens jenes Geldes, welches man selbst hart erarbeitet hat.

Der „unangenehme“ Part sind Ausgaben für Bewirtschaftung und Zins und Tilgung an die Bank, wenn man sein Eigenheim (oder seine eigengenutzte Wohnung) abbezahlen muss, weil man sie unidealerweise zu 100% finanziert hat. 

Das Monatsbudget der meisten Eigenheimbesitzer dieser Art stößt dann oft an seine Grenzen, doch – man tut was Gutes und finanziert ja „seine“ Immobilie, die man ja irgendwann wieder gewinnbringend verkaufen kann (was man erfahrungsgemäß meist nicht tun wird).

Spätestens wenn das Monatsbudget dann über die Einkommensgrenzen strapaziert wird, bezeichne ich die Art Immobilieninvestoren als moderne Finanzsklaven.

Merke: ein Eigenheim ist immer Luxus und dann sinnvoll, wenn dessen Gesamtkosten aus passiven Einnahmen erwirtschaftet werden.

Was ist denn dann eine Alternative zu den althergebrachten Szenarien des sich Abhängigmachens von Banken? 

„Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders ist, doch es muss anders werden, um besser sein zu können.“ Das Zitat ist leider nicht von mir. Doch so treffend.

Ein Beginn wäre, sich mal über die verschiedenen Optionen die es gibt, um in Immobilien zu investieren, kundig zu machen.

Wir unterscheiden mindestens mal zwei Arten von Immobilieninvestitionen. Die eine in Immobilien, wie oben beschrieben, also jene, die Du selbst bezahlen musst, die Dich Geld kostet.

Und die andere Art sind Immobilieninvestitionen in vermietetes Eigentum, die jemand anderes bezahlt, nämlich Dein Mieter und das Finanzamt, die Dich somit ratierlich kein Geld kosten, sondern welches „bringen“.

Merke: Deine Bonität, die Du für beide Varianten in die Bankenwagschale werfen musst, ist die Gleiche.

Bitte richtig verstehen; beide Arten haben im Sinne des Betrachters ihre Daseinsberechtigung. 

Nur die eine ist, wenn es suboptimal läuft, ein modernes Gefängnis, die andere eine passive Einkommensmaschine. 

Mit dieser Einkommensmaschine erwirtschaftest Du nicht nur monatlich ca. 20% mehr Einkommen, sondern Du realisierst zusätzlich bei einem von Beginn an kalkulierten Verkauf satte steuerfreie Gewinne. 

Die monatlichen Relationen beider Varianten sind einfach nach zu vollziehen.

Variante fremdfinanziertes eigengenutztes Wohneigentum:

Ausgaben: Zins, Tilgung, Bewirtschaftung, Instandhaltung, Versicherung, „Projekte“.
Einnahmen: keine
Relation: Ausgaben > Einnahmen

Variante fremdfinanziertes vermietetes Wohneigentum:

Ausgaben: Zins, Tilgung, Hausgeld (alles drin, was zur Bewirtschaftung und Instandhaltung nötig ist)
Einnahmen: Miete, Steuererstattungen
Relation: Ausgaben = Einnahmen (mindestens)

Zudem planst Du bei letzterer Variante noch zeitnahe satte Gewinnmitnahmen. Bei ersterer ist meist kein Verkaufszeitpunkt geplant. 

Was bei einer gewinnbringenden Investition in vermietete Immobilien Haltedauer heißt, verwässert bei eigen genutzten Immobilien in Abzahlungszeitraum.

Durch Immobilien finanziell abgesichert zu sein und seinen Lifestyle drastisch aufzupeppen, mutet manchmal wie eine okkulte Geheimwissenschaft an. Ich darf Dir jedoch aus 25 Jahren Erfahrung und tausenden Beratungen sagen: es ist ganz einfach und in 20 Minuten verständlich erklärt.

Cool wäre jetzt, wenn man beide Investitionsarten miteinander kombinieren könnte. Dann bezahlt das Eine quasi das Andere. 

Ich nehme vorweg; funktioniert. Beweis ich Dir. 

Diese Kombi setzt natürlich die strategische Umsetzung eines individuellen Investionsplanes voraus, doch das geht. 

Also; nicht entweder oder - sondern UND.

Mein Minimalziel mit diesem Artikel hier ist, Dich sensibel genug gemacht zu haben (vielleicht etwas provokativ), Dich dem Thema „Immobilieninvestition“ mal in Gänze zuzuwenden. 

Es gibt tausende Optionen dazu im Netz oder Du findest jemanden, der es Dir und konkret Dich bezogen veranschaulicht.

Wir treffen gemäß des Inhaltes unserer Gehirndatei „Immobilieninvestitionen“ immer die richtige Entscheidung. Die Frage ist nur, welche Qualität unsere Informationen haben.

Ich wünsch Dir nur die Besten.

Dein Mike

Mike Gerbig

Mike Gerbig